Kultur
Die zentrale Rolle für Gutes Leben in Ihrem Unternehmen hat Ihre Unternehmens-Kultur. Hier spielt besonders die Haltung Ihres Führungsteams entscheidend mit:Nehmen alle Führungskräfte wahr, wie es ihren Kollegen und Mitarbeitern geht?  
Akzeptieren Sie Störungen und klären Sie sie so schnell als möglich in einer guten Weise? Das Wort Achtsamkeit drückt die Haltung aus, mit der sich Kollegen und Mitarbeiter akzeptiert und wahrgenommen fühlen.
Diese heilsam wirkende Haltung zu entwickeln, ist die Grundlage für ein gesundes Unternehmen. Konkret wirkt
sich dies nicht nur in Umgangsformen aus, sondern ganz wesentlich im Begriff und der Umsetzung von Leistung,
beim Willkommenheissen nach der Rückkehr aus längerer Abwesenheit, egal ob aus Krankheit,Elternschaft oder Sabbatjahr und in dem beziehungssichernden Umgang mit Konflikten.
Arbeitsplatz- und Raumgestaltung
Die Arbeitsplatz- und Raumgestaltung üben großen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit aus.  
Vielen Menschen ist die Anmutung sehr wichtig: für manche sind Pflanzen, für andere Farben und Formen, für alle der Lärmpegel, die Luftqualität und die gute Beleuchtung wichtig. Hier mischen sich persönliche Vorlieben und ergonomische Notwendigkeiten. 
Eine durchgängig ergonomisch gestaltete Arbeitsumwelt beugt nicht nur vielen langfristigen Gesundheitsschäden  vor, sondern ermöglicht Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
Zu diesem Wohlbefinden tragen auch gute Arbeitsmöglichkeiten bei: Wenn die Ausstattung top ist, läuft die Arbeit oft wie am Schnürchen.Besonders für die viel zitierte Generation Y sind solche Themen oft wichtiger als die traditionellen Statussymbole.
Arbeit, Familie und Leben
Die Trennung von Arbeit, Familie und Leben wird von immer weniger Menschen akzeptiert. Das hat ganz konkrete reale Hintergründe: Kinder, Alte und Kranke müssen gut und angemessen versorgt werden, und immer weniger, besonders junge Menschen sind bereit, dies zu Gnsten der Arbeit zu vernachlässigen. 
Zusätzlich hat sich auch die Haltung der Arbeit gegenüber grundsätzlich verändert:Sie ist nicht mehr die einzige und wichtigste identifikationsstiftende Größe. Arbeitszeitmodelle, die die Selbstbestimmung der Einzelnen fördern, tragen wesentlich zu einer guten Arbeitgebermarke bei.
 
BEM und Inklusion
Betriebliches Eingliederungsmanagement und Inklusion stellen gerade mittlere und kleine Unternehmen häufig vor bsondere Herausforderungen. Hier bieten wir umfassende Unterstützung.
Gerade die Eingliederung von langfristig erkrankten Führungskräften und Mitarbeitern hat eine große Auswirkung auf das Sicherheitsgefühl in der Belegschaft. Aber ein gutes Eingliederungsmanagement dient nicht nur der Arbeitgebermarke, sondern sichert auch Wissen und Know-how für das Unternehmen.
Viele Beeinträchtigte erbringen vollwertige Leistungen, wenn ihr Arbeitsplatz richtig ausgestattet ist und sie die Unterstützung bekommen, die nötig ist. Kosten hierfür werden häufig übernommen, ein weiterer und sehr großer Vorteil ist der Umgang:Hier können alle den Umgang mit Unterschiedlichkeiten lernen. So wird Managing Diversity zum betrieblichen Alltag und nutzbar für die Integration auch nicht beeinträchtigter, aber ansonsten „anderer“ Personen.
Informationsfluss und Wissensmanagement
Sind Sie überrascht, dass wir dieses Thema zu Gesundheit rechnen? Der Hintergrund ist, dass Orientierungslosigkeit zu Spannungen, Stress und Konflikten führt.Andererseits sind viele Mitarbeiter von Informationen und E-Mails überflutet und fühlen sich dadurch überlastet.  
Hier ist eine gute und abgestimmte Informationspolitik zu entwickeln, die auf Vertrauen aufbaut und fehlerfreundlich ist. Sie dient auch der Klärung von Wichtigkeiten und Priorisierung von Arbeiten.
Wenn Sie dann gleichzeitig Ihr Wissen im Unternehmen so managen, dass es für alle verfügbar ist, die es brauchen, sparen Sie Zeit, Geld und sichern ihr Know-how langfristig. 
                                                                
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